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E-Mobilität, Teilnahme am Forschungsprojekt Get e Ready


 

Piline wird noch grüner !


Piline unterstützt das Forschungsprojekt Get eReady von Bosch mit eigenem Elektrofahrzeug und eigener, öffentlich zugänglicher, voll vernetzter Ladestation.In Zukunft sind weitere Elektrofahrzeuge geplant.

 

Warum wir am Projekt teilnehmen können sie hier bei einem Interview der geschäftsführung mit dem Team von Get eReady nachlesen

 

 

Was motiviert Sie zur Teilnahme an Get eReady?


„…bis Ende des Jahrzehnts sollen eine Million Elektro-Autos auf Deutschlands Straßen fahren.“ Eine Aussage von Bundeskanzlerin Angela Merkel während einer internationalen Konferenz zum Thema Elektromobilität in Berlin. 

Wir denken, dass Firmen hier besonders in der Pflicht sind, da die Möglichkeiten einfach größer sind als bei "kleinen" Bürger. Wir wollen uns dieser Verantwortung stellen um die Lebensgrundlagen kommender Generationen zu bewahren. Feinstaub ist gesundheitsgefährdend und speziell im Großraum Stuttgart ist das Thema allgegenwärtig. Die E-mobility ist keine 100% Lösung aber ein Baustein für bessere Luft in Ballungszentren.

 

 

Utopie oder realistisches Ziel?


Wo stehen wir in Deutschland tatsächlich was die Elektromobilität angeht , Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit und  CO2-Einsparung – das sind die Themen, die uns antreiben. Mit dem 20xx erfolgtem Umstieg auf Ökostrom und der geplanten Reduktion des CO2-Ausstoßes unserer Firmenflotte mittels der Anschaffung eines Elektro-Poolfahrzeuges versuchen wir unserer Verantwortung gegenüber kommender Generationen gerecht zu werden.
Die Teilnahme an dem Forschungsprojekt Get eReady und damit die Nutzung von emissionsfreien Elektroautos kommen nicht nur der Umwelt zugute, sondern liefern den beteiligten Projektpartnern zugleich Informationen hinsichtlich Ladebedarf, der erforderlichen Versorgungsinfrastruktur und der Fahrprofile. Zudem möchten wir aktiv mitwirken, das „Alltagsängste gegenüber der Elektromobilität“ abgebaut werden (wie z.B. ich bleibe liegen, Komme ich noch nach Hause ….). Deshalb haben wir uns für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs als Poolfahrzeug entschieden, um möglichst viele unserer Mitarbeiter mit dem Thema Elektromobilität in Berührung zu bringen und ihnen damit die häufig noch vorhandene Skepsis zu nehmen.

 


Welche E-Mobile und Ladeinfrastruktur nutzen Sie?


Der smart fortwo electric drive ist unser erstes Elektrofahrzeug im Fuhrpark und wir nutzen die Ladestation „Wallbox“ der Fa. MENNEKES, die allen Projektpartnern zur Verfügung steht. Es sind jedoch schon weitere Fahrzeuge geplant. Schön wäre es wenn wir es schaffen unseren gesamten Fuhrpark langfristig auf erneuerbare Energien umzustellen.

 


Welche Vorteile hat die Vernetzung der Ladeinfrastruktur für Sie?


Eine In erster Linie sehen wir in einer guten und vernetzten Ladeinfrastruktur ist die zwingend erforderliche Basis den Vorteil, um dass Elektrofahrzeuge in der Breite der Bevölkerung zu etablieren und auch über das Stadtgebiet hinaus eingesetzt werden können. Durch die verschiedenen Ladepunkte, die man sich per Smartphone anzeigen lassen kann, ist es möglich, der beschränkten Reichweite eines Elektromobils entgegenzuwirken.
Der Ausbau und die weitere Vernetzung der Ladeinfrastruktur sind die wichtigsten Voraussetzungen für die weitere Verbreitung der Elektromobilität. Je mehr Standorte an zentralen Stellen geschaffen werden, desto einfacher wird der Umgang mit der Elektromobilität. Ziel muss sein, dass die „Beladung“ der Elektrofahrzeuge nebenher und damit ohne zusätzlichen Zeitaufwand erfolgen kann. Eine einheitliche Ladekarte für die verschiedenen Systeme ist zwingende Voraussetzung für die weitere Verbreitung der Elektromobilität.
Die Bundesregierung verfolgt nach wie vor das Ziel, dass in fünf Jahren eine Million Autos mit elektrischem Antrieb in Deutschland fahren sollen. Aus unserer Sicht ist ein deutschlandweit einheitliches und dichtes Versorgungsnetz für die Akzeptanz der Nutzer und damit für den dauerhaften Erfolg der Elektromobilität ausschlaggebend. Durch eine intelligente und softwarebasierte Vernetzung der Ladestationen wird es möglich sein, längere Fahrten zu planen und die „Beladung“ der Elektrofahrzeuge als Nebensache zu betrachten.


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