get ready

Piline unterstützt Forschungsprojekt von Bosch „get eReady“

Piline wird noch grüner.

Piline unterstützt das Forschungsprojekt Get eReady von Bosch mit eigenem Elektrofahrzeug und eigener, öffentlich zugänglicher, voll vernetzter Ladestation.

Anbei ein Auszug vom Fragebogen zu Get eReady

Was motiviert Sie zur Teilnahme an Get eReady? 
Umweltfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, CO2-Einsparung und ein Pionier der Elektromobilität zu sein – das sind Themen, die uns antreiben. Die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs ist daher ein konsequenter Schritt bei der Umsetzung unserer Ziele im Bereich Umwelt und Energie. Denn das Elektrofahrzeug hilft uns, den CO2-Ausstoß unserer Firmenflotte zu reduzieren und somit die Energiebilanz zu verbessern. Nachhaltigkeit, ist Teil der strategischen Ausrichtung bei Piline . Die Teilnahme an dem Pionierprojekt Get eReady und damit die Nutzung der emissionsfreien Elektroautos kommen nicht nur der Umwelt zugute, sondern liefern den beteiligten Projektpartnern zugleich Informationen hinsichtlich Ladebedarf, der erforderlichen Versorgungsinfrastruktur und der Fahrprofile. Wir fördern damit die Forschung und Entwicklung, indem aus den Informationen Erkenntnisse gewonnen werden, wie der Betrieb einer großen E-Mobil-Flotte in der Praxis wirtschaftlich umgesetzt werden kann. Um die Nutzung der Elektrofahrzeuge weiter zu erleichtern, möchten wir zum Ausbau der Ladeinfrastruktur und zum Umdenken der Fahrer beitragen. Mit der Entscheidung für Elektromobilität macht Piline einen wichtigen Schritt in Richtung einer grünen Zukunft. Zudem möchten wir aktiv mitwirken, das „Alltagsängste gegenüber der Elektromobilität“ abgebaut werden (wie z.B. ich bleibe liegen, Komme ich noch nach Hause ….). Deshalb haben wir uns für die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs als Poolfahrzeug entschieden, um möglichst viele unserer Mitarbeiter mit dem Thema Elektromobilität in Berührung zu bringen und ihnen damit die häufig noch vorhandene Skepsis zu nehmen.

Welche E-Mobile und Ladeinfrastruktur nutzen Sie? 
Der smart fortwo electric drive ist unser erstes Elektrofahrzeug im Fuhrpark und wir nutzen die Ladestation „Wallbox“ der Fa. MENNEKES, die allen Projektpartnern zur Verfügung steht.

Welche Vorteile hat die Vernetzung der Ladeinfrastruktur für Sie? 
In erster Linie sehen wir in einer guten und vernetzten Ladeinfrastruktur den Vorteil, dass Elektrofahrzeuge auch über das Stadtgebiet hinaus eingesetzt werden können. Durch die verschiedenen Ladepunkte, die man sich per Smartphone anzeigen lassen kann, ist es möglich, der beschränkten Reichweite eines Elektromobils entgegenzuwirken. Der Ausbau und die weitere Vernetzung der Ladeinfrastruktur sind die wichtigsten Voraussetzungen für die weitere Verbreitung der Elektromobilität. Je mehr Standorte an zentralen Stellen geschaffen werden, desto einfacher wird der Umgang mit der Elektromobilität. Ziel muss sein, dass die „Beladung“ der Elektrofahrzeuge nebenher und damit ohne zusätzlichen Zeitaufwand erfolgen kann. Eine einheitliche Ladekarte für die verschiedenen Systeme ist zwingende Voraussetzung für die weitere Verbreitung der Elektromobilität. Die Bundesregierung verfolgt nach wie vor das Ziel, dass in fünf Jahren eine Million Autos mit elektrischem Antrieb in Deutschland fahren sollen. Aus unserer Sicht ist ein deutschlandweit einheitliches und dichtes Versorgungsnetz für die Akzeptanz der Nutzer und damit für den dauerhaften Erfolg der Elektromobilität ausschlaggebend. Durch eine intelligente und softwarebasierte Vernetzung der Ladestationen wird es möglich sein, längere Fahrten zu planen und die „Beladung“ der Elektrofahrzeuge als Nebensache zu betrachten.